

Xenoöstrogene sind schädliche Stoffe aus der petrochemischen Industrie mit einer östrogenartigen Wirkung im Körper. Klingt gefährlich, und das sind sie auch.
Sie sind mittlerweile als schädliche Pseudohormone bekannt, von denen wir lieber wenige als viele im Körper haben, denn ein Überfluss sorgt schnell für eine Dominanz der Östrogene, und das ist die Ursache für viele Hormonkrankheiten.
Wenn Sie wissen, wo Xenoöstrogene enthalten sind, können Sie die Aufnahme dieser Stoffe begrenzen. Befolgen Sie die untenstehenden Tipps, und Sie sie sind schon auf halbem Weg zu einem besseren hormonellen Gleichgewicht.
[caption id="attachment_520" align="aligncenter" width="300"]

1. Bevorzugen Sie pflanzliche Eiweißquellen, denn auch Tiere sind Xenoöstrogenen ausgesetzt und speichern diese Umweltgifte in ihrem Fett, dass anschließend auf Ihrem Teller und in Ihrem Körper landet. Eine hervorragende Quelle von pflanzlichem Eiweiß ist Seitan. Pro 100 Gramm enthält er so viel reines Eiweiß wie 100 g Beefsteak.
[caption id="attachment_521" align="aligncenter" width="290"]

2. Bewahren Sie Lebensmittel in Behältern aus Edelstahl, Ton oder Glas auf. Plastik enthält Phthalate, die bekannten Weichmacher. Wenn diese bei Erhitzung freigesetzt werden, haben sie eine hormonstörende Wirkung auf den Körper.
[caption id="attachment_522" align="aligncenter" width="300"]

3. Kaufen Sie Zahnpasta ohne Fluorid. Fluorid soll den Zahnschmelz stärken und so sogar beginnenden Karies aufhalten. Nichtsdestotrotz kann Fluorid sich leicht im Körper anhäufen und dort zu Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen führen. Vor allem Kinder sind hierfür anfällig. Mittlerweile wird Fluorid auch mit einem frühen Beginn der Pubertät in Zusammenhang gebracht.
[caption id="attachment_523" align="aligncenter" width="300"]

4. Bevorzugen Sie in Glas und nicht in Plastik oder Dosen verpackte Lebensmittel. Plastik enthält Weichmacher, Dosen haben eine Beschichtung, die BPA enthält. Vor allem beim Kauf von Ölen wie Kokosöl oder Olivenöl ist es wichtig, Plastikeimer und -flaschen stehen zu lassen und die Alternative aus Glas zu wählen.
[caption id="attachment_524" align="aligncenter" width="300"]

5. Bevorzugen Sie Pflegeprodukte ohne Microbeads (kleine Plastikpartikel), und denken Sie an die Devise von Amanprana: „Was ich nicht essen kann, schmiere ich nicht auf meine Haut.“
So beseitigen Sie überschüssige Xenoöstrogene
Alle Umweltgifte und Xenoöstrogene zu meiden, ist unmöglich. Dies sind leider Nebenprodukte unserer Industriegesellschaft. Was wir aufnehmen, können wir aber wieder ausscheiden – vorausgesetzt, dass unsere Entgiftungsorgane gut funktionieren. Um diese zu unterstützen, können Sie auf eine bewusstere Ernährung achten.
[caption id="attachment_526" align="aligncenter" width="300"]

1. Bevorzugen Sie Grün. Grüne Lebensmittel – wie grüner Tee und Matcha – sind reich an Chlorophyll, das sich leicht an unerwünschte Gifte binden kann, um diese aus dem Körper zu leiten.
[caption id="attachment_527" align="aligncenter" width="300"]

2. Trinken Sie genügend Wasser und ab und zu einen Kräutertee, um die Nierenfunktion zu stimulieren und Abfallstoffe über den Urin auszuscheiden.
[caption id="attachment_528" align="aligncenter" width="300"]

3. Helfen Sie Ihrer Leber, indem Sie sie mit den nötigen Vitaminen und Spurenelementen versorgen. Im 4-Algae Botanico-Mix von Amanprana sind sage und schreibe 31 Spurenelemente enthalten, für die Ihre Leber Ihnen danken wird.
Fanden Sie diesen Artikel interessant und möchten Sie mehr? Dann melden Sie sich für unseren Newsletter an.