Fleisch – Fisch – Seitan.
Das werden die Wahlmöglichkeiten auf den Menükarten der Zukunft.
Außerdem werden Geschmack und Qualität des Seitans genauso wichtig sein wie bei einem Stück Fleisch oder Fisch. Entdecken Sie den Ursprung von authentischem Seitan.
Bertyn Seitan
Die Nachfrage steigt, die Produktion bleibt authentisch
1/ Bertyn stellt Seitan aus 2 Urvarianten von biologischem Weizen- oder Dinkelmehl her:
Manitoba Urweizen oder Oberkulmer Rotkorn Dinkelmehl.
Täglich wird kiloweise Mehl in den Kneter gegeben.
2/ Mit Wasser wird ein Teig hergestellt.
Der Seitanhersteller benötigt zwei Stunden, um die Kohlenhydrate aus dem Mehl zu spülen.
3/ Nur die erfahrendsten Hände fühlen, wann alle Kohlenhydrate verschwunden sind und wann der Teig elastisch genug für den nächsten Schritt ist.
Diese Aufgabe wird stets von derselben Person ausgeführt.
4/ Der Teig wird in Handarbeit zu Kugeln geformt und in Edelstahl-Kochformen verteilt.
Das ist Teamarbeit.
5/ Die Kochformen verschwinden dann durchschnittlich 2 Stunden in einem großen Kochkessel. Weizenseitan bleibt etwas länger im Kochkessel als Dinkelseitan.
Der Seitan kommt heraus, wenn er die gewünschte feste Textur hat.
6/ Nach dem Kochen wird der Seitan sofort in großen Behältern mit kaltem fließendem Wasser abgekühlt.
Pathogene haben keine Chance. Auch nicht in der Pasteurisiermaschine kurze Zeit später.
7/ Der Teig wird auf die Verpackungen verteilt. Köstliche japanische Shoyu oder Tamari und andere Zutaten werden ergänzt.
Auch die Shoyu (Sojasauce) und Tamari von Bertyn sind nach jahrhundertealten authentischen Rezepten gebraut.
Lust bekommen zu probieren?
Probieren Sie das Seitanhack in vegetarischen Spaghetti bolognaise, genießen Sie ein Seitansteak mit Pommes frites, geben Sie Seitantops mit Reis und Gemüse in einen Wrap, oder schneiden Sie den Seitanbloc in Seitanstückchen für ein vegetarisches Ratatouille.
Seitan ist so vielseitig wie Sie selbst sind.