Karawan

KARAWAN, Handgemachter Schmuck ... ethnische, chic und raffiniert

KARAWAN: Handgemachter Schmuck ... ethnische, chic und raffiniert 

Die INDIRA-Schmuck von Karawan authentic  ist handgefertigt in einer Werkstatt in Indien.

In liebervoller Handarbeit gefertigte Halskette aus Messing, verziert mit hübschen Baumwoll-Tasseln. Die Kette wird in einem bezaubernden Stoffbeutel geliefert.

In Indien ist die Tradition des Schmückens besonders ausgeprägt. Darüber hinaus kommt dem Stammesschmuck eine besondere Bedeutung als Symbol ethnischer Identität zu. Die Indira-Schmuckkollektion ist von einem Stammesschmuck im Bundesstaat Orissa inspiriert, der seit über 5000 Jahren mit der Technik des "Verlorenen Wachsens" hergestellt wird. Indira verbindet so Tradition mit modernem Design.

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Dank diesem Atelier kann Karawan dieses alte Wissen erhalten.

Um die Messingperlen herzustellen, wird zuerst aus Wachs eine Kugel gerollt, die dann mit feuchtem Lehm umhüllt wird. Dabei bleibt in der Lehmschicht eine kleine Öffnung. Die Lehmkugeln werden soweit erwärmt, dass das flüssige Wachs ausfliesen kann. Danach wird die leere Lehmhülle mit flüssigem Messing gefüllt. Nach dem Abkühlen des Messings wird der Lehm entfernt. So entstehen individuelle Messingperlen für die Herstellung des Indira-Schmucks.

Produktionsstätte:
Der Indira-Schmuck wird von Frauen eines kleinen Familienbetriebs im indischen Ort Noida gefertigt. Der Betrieb erfüllt folgende Sozialstandards: kostenlose Gesundheitsvorsorge, Kranken- und Sozialversicherung, Bezahlung über dem gesetzlichen Mindestlohn, Verbot von Kinderarbeit, geregelte Arbeitszeit mit Überstundenausgleich sowie Verbot jeglicher Diskriminierung auf Grund von Geschlecht, Alter, Religion und Rasse.

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Einzigartiger Schmuck mit einer 5000 Jahre alten Technik gefertigt

Die INDIRA-Schmuck von Karawan authentic  ist handgefertigt in einer Werkstatt in Indien.

In liebervoller Handarbeit gefertigte Halskette aus Messing, verziert mit hübschen Baumwoll-Tasseln. Die Kette wird in einem bezaubernden Stoffbeutel geliefert.

In Indien ist die Tradition des Schmückens besonders ausgeprägt. Darüber hinaus kommt dem Stammesschmuck eine besondere Bedeutung als Symbol ethnischer Identität zu. Die Indira-Schmuckkollektion ist von einem Stammesschmuck im Bundesstaat Orissa inspiriert, der seit über 5000 Jahren mit der Technik des "Verlorenen Wachsens" hergestellt wird. Indira verbindet so Tradition mit modernem Design.

Dank diesem Atelier kann Karawan dieses alte Wissen erhalten.

Um die Messingperlen herzustellen, wird zuerst aus Wachs eine Kugel gerollt, die dann mit feuchtem Lehm umhüllt wird. Dabei bleibt in der Lehmschicht eine kleine Öffnung. Die Lehmkugeln werden soweit erwärmt, dass das flüssige Wachs ausfliesen kann. Danach wird die leere Lehmhülle mit flüssigem Messing gefüllt. Nach dem Abkühlen des Messings wird der Lehm entfernt. So entstehen individuelle Messingperlen für die Herstellung des Indira-Schmucks.

Produktionsstätte:
Der Indira-Schmuck wird von Frauen eines kleinen Familienbetriebs im indischen Ort Noida gefertigt. Der Betrieb erfüllt folgende Sozialstandards: kostenlose Gesundheitsvorsorge, Kranken- und Sozialversicherung, Bezahlung über dem gesetzlichen Mindestlohn, Verbot von Kinderarbeit, geregelte Arbeitszeit mit Überstundenausgleich sowie Verbot jeglicher Diskriminierung auf Grund von Geschlecht, Alter, Religion und Rasse.