Toockies

Toockies, handgefertigt und rückverfolgbar

Toockies: ein Fair-Trade-Projekt in Indien, das mehr als 800 Frauen unterstützt

Toockies ist ein Fair-Trade-Projekt, das mehr als 800 Frauen in Indien die Möglichkeit gibt, ein faires Einkommen zu erzielen. Die Produkte sind biologisch, recycelbar und rückverfolgbar.

Weiterlesen...

Toockies ist keine Massenware, sondern handgemacht und rückverfolgbar

Toockies hilft Frauen in Nababpur, Indien, ein faires Einkommen zu verdienen und vieles mehr. Dank Toockies genießen sie Menschenrechte, die im Westen schon fast selbstverständlich geworden sind: Freiheit, Unabhängigkeit, Flexibilität. Sie entscheiden selbst, wo, wie viel und wann sie arbeiten und werden fair und würdevoll entlohnt.

Für die Existenz von Toockies arbeiten zwei Frauen eng zusammen: Die Amerikanerin Anna Marie Stauss konnte mit Hilfe der Inderin Jaya Basu ihren Traum von diesem Projekt verwirklichen. Seit dem Start des Fair-Trade-Projekts konnten Anna Marie und Jaya bereits 800 indischen Frauen faire Arbeit geben.

Die Frauen werden im lokalen Gemeindezentrum von Nababpur ausgebildet. Dort lernen sie, die Muster zu stricken und zu häkeln. Sie können die Arbeit dort oder zu Hause erledigen – ganz wie sie wollen. Das Zentrum stellt die Arbeitsmaterialien zur Verfügung und liefert täglich die fertigen Produkte dorthin

Mit der Idee, den Frauen eine Stimme zu geben, lernt jede Frau auch, ihren eigenen Namen in die Mitte zu schreiben. Als letzten Schliff schreibt sie ihren Namen auf jedes Produkt, das sie hergestellt hat. Wer hat deinen Toockie gemacht? Sabera Bibi, Bulti Saha, Tahiron Bibi …? Sie können den Namen eingeben und ihr Foto auf Toockies Website finden.

Faire Chancen für Männer und Frauen gibt es in vielen Teilen Indiens nicht. So auch in Nababpur, wo Frauen oft gezwungen sind, sich der Prostitution zuzuwenden oder eines ihrer Kinder der indischen Bettelindustrie auszuliefern. Sie sind gezwungen, aufs Äußerste für ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien zu sorgen. Projekte wie Toockies bieten diesen Frauen die Möglichkeit, dem zu entfliehen und Fähigkeiten zu entwickeln, um einen fairen Lohn zu verdienen.

Leider können wir keine passenden Produkte zu ihrer Auswahl finden.

Produkte von Toockies sind keine Massenware, sondern handgefertigt und rückverfolgbar

Toockies bietet Frauen im indischen Nababpur ein faires Einkommen und vieles mehr. Toockies sorgt dafür, dass ihre Menschenrechte, die im Westen schon fast selbstverständlich geworden sind, gewahrt werden: Freiheit, Unabhängigkeit, Flexibilität. Sie entscheiden selbst wo, wie viel und wann sie arbeiten und werden dafür fair und menschenwürdig entlohnt.

Toockies beruht auf die enge Zusammenarbeit von 2 Frauen: Die Amerikanerin Anna Marie Stauss hat mit der Hilfe von Jaya Basu aus Indien mit diesem Projekt ihren Traum verwirklicht. Seit dem Start des Fair-Trade-Projekts haben Anna Marie und Jaya bereits 800 indischen Frauen eine fair bezahlte Arbeit bieten können.

Die Frauen werden im lokalen Gemeinschaftszentrum von Nababpur ausgebildet. Dort lernen sie die Muster zu stricken und zu häkeln. Ihre Arbeit können sie danach dort oder zu Hause ausüben – wie es ihnen am besten passt. Das Zentrum liefert das Arbeitsmaterial und dort geben sie auch täglich die fertiggestellten Produkte ab.

Da man den Frauen eine Stimme geben will, lernt jede Frau im Zentrum auch ihren eigenen Namen zu schreiben. Diesen finden Sie handschriftlich auf jedem Produkt. Wer hat Ihren Toockie hergestellt? Sabera Bibi, Bulti Saha, Tahiron Bibi …? Auf der Website von Toockies können Sie den Namen eingeben und ihr Foto suchen.

In vielen Teilen Indiens gibt es für Männer und Frauen keine fairen Chancen. Das gilt auch für Nababpur, wo den Frauen häufig keine andere Wahl bleibt, als sich als Prostituierte zu verdingen oder eines ihrer Kinder der indischen Bettelindustrie zu übergeben. Sie werden zum Äußersten getrieben, um den Lebensunterhalt für sich und ihre Familie bestreiten zu können. Projekte wie Toockies bieten diesen Frauen eine Chance, dieser Situation zu entkommen, ein Handwerk zu erlernen und einen fairen Lohn zu verdienen.