Pot confituur jam Pipaillon met appelsien

Erinnerst du dich? Ein Küchentisch voller frisch gepflückter Früchte, ein Kochtopf auf dem Feuer, Einmachgläser, die darauf warten, gefüllt zu werden, und eine (Groß-)Mutter, die damit beschäftigt ist Konfitüre oder Marmelade herzustellen? Bei Pipaillon ist es an der Tagesordnung. Nach einer arbeitsreichen Karriere wollte Catherine etwas tun, in das sie ihr Herz und ihre Seele stecken konnte. Ihre Kindheitserinnerungen brachten sie dazu, ihre eigene Marmelade zu machen. Alte Rezepte wurden für neue Kombinationen von Früchten und Gewürze verwendet. Die Pipaillon-Gläser lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und Marmelade wird nicht mehr nur auf Brot gegessen. Köstlich zu einem Stück Käse, zu Ihrem Joghurt, zu Ihrem Salat oder in einer Sauce mit Huhn oder einem Gemüse-Wok. 

Zurück in die alte Zeit: Gläser mit eingelegten Süßigkeiten

Im Jahr 2014 landete Pipaillon im Herzen Brüssels und gründete eine traditionelle Einweck-Fabrik mit einem einfachen Ziel: das Wissen der Vergangenheit zu nutzen, um Einweckgläser mit den heutigen Köstlichkeiten herzustellen. Das Ergebnis ist eine Reihe von Konfitüren oder Marmeladen, Chutneys, Tapenaden, kandierte Zitrone und Gewürze..... auf der Basis von frischen, biologischen Zutaten von lokalen Produzenten, ohne Zusatz von Konservierungsmitteln. Top-natürlicher Geschmack! 

 

Das Geheimnis von Pipaillon: Zeit

Pipaillon gaat voor kwaliteit en neemt twee dagen de tijd om zijn confituren te bereiden. Drie zelfs voor aardbeienconfituur. Op die manier krijgt de natuurlijke pectine van het fruit de tijd om te binden en de kruidensamenstellingen kunnen zo in volle kracht ontplooien. Pipaillon braucht zwei Tage, um seine Marmeladen zuzubereiten, drei sogar für Erdbeermarmelade. So stellen sie sicher, dass die Früchte ihr volles Aroma entfalten.

Bei Pipaillon wird alles von Hand gemacht, vom Schneiden der Früchte über das Füllen der Gläser bis hin zum Aufkleben der Etiketten. Während eine Fabrik 350 Konfitüren-Gläser pro Minute produziert, produziert Pipaillon maximal 500 Gläser pro Tag, in Kupferkesseln gefüllt mit 5 kg Obst.

Aber Pipaillon wollte nicht nur klassische Konfitüren produzieren, die an Ihre Kindheit erinnern. Es gibt auch eine Reihe von "Rock Konfitüre" mit neuen originellen Kreationen, die für jeden etwas bieten. Die Dunkle Seite des Löffels zum Beispiel ist eine überraschende Pflaumenkonfitüre mit indischem Chaï-Tee und japanischer Yuzu-Zitrone. Wer kommt auf so eine Idee? 

Pipaillon macht Marmeladen, Konfitüren und Chutneys mit Musik darin

Catherine und Julien, die Macher von Pipaillon, sind Rock-Fans und arbeiten an der Musik. Wenn eine Kreation marktreif ist, trifft man sich mit Nachbarn und Freunden aus der Nachbarschaft zu einer Aperitifprobe, bei der während einer ungezügelten Brainstorming-Sitzung ein Name für die Kreation erfunden wird.

So entstanden Dancing Quince (Quittenmarmelade mit Lebkuchen), Rhubarbra Streisand (Rhabarbermarmelade), Sugar Baby Love (Marmelade aus Äpfeln, Birnen und 3 Kräutern), Mango Unchained (Mango-Chutney), Rhubarbapapa (Rhabarber-Chutney), Yellow Submarine (kandierte Zitrone mit Salz) und ihre Freunde.

Diese musikalischen Namen machen die köstlichen Pipaillon-Jams noch mehr zu einem Must-Have!

Probieren Sie Pipaillon und Sie werden neue Möglichkeiten oder Momente erfinden, um diese Marmeladen und Chutneys zu essen. Mit Frühstück auf einem Stück Toast, aber aber auch in Ihrem Joghurt oder warum nicht in einem Smoothie? Oder stellen Sie einen großzügigen Löffel neben Ihren Salat oder zu Ihrem Pfannengemüse. Und verleihen Sie Ihrem Käsegericht mit der köstlichen Pipaillon-Konfitüre eine süße Note.

Catherine und Julien: eine Geschichte über Freundschaft und Liebe zur Qualität

An der Spitze von Pipaillon stehen Catherine Bodson und Julien Leclercq. Die Erde ist in Catherines Blut. Das der Baumschule Bodson in Herstal, wo ihr Großvater Äpfel, Birnen und Quitten anbaute. Die Frauen aus ihrer Familie inspirierten sie, die warme Erinnerung an Tante Aline, die das Hotel Jacoby in "Lacuisine" leitete (das kann man sich nicht vorstellen), an Tante Yvonne und ihre berühmten Marmeladen, die sie aus ihrem Obstgarten in Scherpenheuvel zurückbrachte. 2013, nach einer internationalen Karriere, wollte Catherine zum Wesentlichen zurückkehren, ihre Wurzeln und ihre Leidenschaft fürs Kochen vereinen und sich der Herstellung und dem Verkauf von Wundern in einem Einweckglas widmen.

Julien seinerseits wurde buchstäblich von seiner Freundschaft mit Catherine angezogen (und vor allem von seiner Liebe zu gutem Essen). Julien machte Pipaillon bald zu seinem Lieblingsessen, damals nur als Kunde. Der Küchenprinz kaufte sich sofort Tassen für seine Hausrezepte. Im Jahr 2014 beschließt er, seinen Job in der politischen Kommunikation aufzugeben und an die Tür des Naturschützers zu klopfen. Neben der Beobachtertätigkeit wird er bald zum Berater, so dass er am Abenteuer teilnehmen und später Partner werden kann.

Entdecken Sie hier das Angebot an Pipaillon-Konfitüren, Marmeladen und Chutneys. Welchen musikalischen Jam wirst du zuerst bekommen? Achtung, bevor man sich versieht, will man sie alle!